Bischof Ackermann zu hoher Geldstrafe verurteilt

Der Trierer Bischof Stephan Ackermann ist vor dem Trierer Arbeitsgericht verurteilt worden. Wie der Volksfreund berichtet, hat er den Schmerzensgeldstreit gegen eine Bistumsangestellte verloren. Selbst anwesend war Bischof Ackermann jedoch nicht. Die Klägerin und gleichzeitig auch Bistumsangestellte wurde in der Vergangenheit offenbar von einem katholischen Priester geschwängert. Dieser soll sie zur Abtreibung gezwungen haben. Der Trierer Bischof Ackermann hatte in einer Diskussionsrunde ihren richtigen Namen genannt, wodurch die Klägerin ihren Angaben nach retraumatisiert wurde. Zuvor war die Bistumsangestellte lediglich unter dem Pseudonym Kathrin Weißenfels bekannt. Ackermann muss jetzt eine Strafe von 20 Tausend Euro Schmerzensgeld zahlen.