Drei mutmaßliche Betrüger sind Ende Oktober im Landkreis Trier-Saarburg bei einem gescheiterten „Wash-Wash-Trick“ festgenommen worden. Das teilt jetzt die Kriminalpolizei Trier mit. Die Tatverdächtigen hatten sich als wohlhabende Immobilienkäufer ausgegeben. Sie gaben vor für die Freilegung angeblicher Bargeldreserven finanzielle Unterstützung zu benötigen. Das potenzielle Opfer durchschaute den Betrug und informierte die Polizei. Die Ermittlungen dauern an.
Ein Betrugsskandal der Caritas in Luxemburg sorgt weiterhin für Fragen. Darüber berichtet die lokale Tageszeitung. Eine Mitarbeiterin soll Gelder in Millionenhöhe veruntreut haben was die Wohltätigkeitsorganisation schwer belastet. Der Vorfall sorgt für Unverständnis vor allem zur internen Kontrolle, denn Unregelmäßigkeiten blieben jahrelang unentdeckt. Die Caritas betont offenbar, dass es sich um einen Einzelfall handle, doch die Ermittlungen dauern an.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt aktuell in einem grenzübergreifenden Fall, an dem zwei Schrotthändler aus der Region Trier beteiligt sein sollen. Wie der Volksfreund berichtet, sollen diese über Jahre hinweg ein luxemburgisches Industrieunternehmen um mehrere Millionen Euro betrogen haben. Sollte es zu einem Prozess kommen, wäre wohl unter anderem eine Anklage wegen Betrugs in einem besonders schweren Fall möglich. Darauf stünde dann eine Haftstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.
Eine Frau wurde jetzt wegen Betrugs in mehreren Hotels in der Eifel vom Gericht Wittlich verurteilt. Wie die lokale Presse berichtet, muss sie eine Haftstrafe von über zwei Jahren absitzen und den entstandenen Schaden ersetzen. Die Frau hatte sich in verschiedenen Hotels eingemietet und dabei Rechnungen in Höhe von über 10 Tausend Euro nicht bezahlt. Das Gericht stellte fest, dass die Angeklagte gezielt falsche Identitäten und Zahlungsversprechen nutzte, um ihre Unterkunftskosten zu umgehen. Die Serie von Betrugsfällen zog sich anscheinend […]
Zeugen gesucht: Die Polizei Trier bittet aktuell um Hinweise zu einer unbekannten Frau, welche eine 90-Jährige Frau um einen fünfstelligen Geldbetrag betrogen haben soll. Im Rahmen einer angeblichen „telefonischen Heilbehandlung“ sei der Seniorin ein „Heilstein“ zum Kauf angeboten worden. Bei dem späteren Bankbesuch und der Geldübergabe entstanden Überwachungsaufnahmen, die die Tatverdächtige zeigen. Sie wird wie folgt beschrieben: rot-schwarze kurze Haare, blaue Augen, kräftige Statur und bekleidet mit einem weißen T-Shirt, blauer Hose, weiß-grauen Sneakern und einer schwarzen Weste. Zudem habe […]
