Alte Pflanzensammlungen sorgen für neue Erkenntnisse in Trier
Eine Studie der Universität Trier könnte durch den Einsatz der sogenannten „eDNA-Methode“ neue Erkenntnisse über das Insektensterben liefern. Wie die beteiligten Wissenschaftler in einem Schreiben berichten, wurden jahrzehntealte Herbarien untersucht, um historische Zusammenhänge zwischen Pflanzen und Insekten nachzuweisen. Diese Sammlungen getrockneter Pflanzen, die auch in der Pharmazie und Biologie genutzt werden, könnten helfen, Datenlücken in der Insektenforschung zu schließen.